Wilhelmshaven, 22.03.2024 (lifePR) – Unterstützung für inklusive Gartengestaltung: 1.111 Euro Preisgeld erhält die mission:lebenshaus gGmbH für ihr Kinder- und Jugendhospiz in Wilhelmshaven. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Unter dem Motto „Inklusion ganz groß – Gartenumgestaltung im Kinderhospiz Joshua“ wird der Garten des Angelika Reichelt Kinder- und Jugendhospiz Joshuas Engelreich in Wilhelmshaven zu einer inklusiven, kindgerechten Oase umgestaltet. Für die jährlich rund 240 erkrankten Kinder und ihre Familien weicht die alte Ausstattung u. a. neuen, inklusiven Spielgeräten, Wasserspiel und einem außergewöhnlichen Sandkasten. Für seinen Einsatz wurde das Hospiz nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro fließt in die Umgestaltung. Danach wird der Garten regelmäßig für alle Kinder vor Ort öffnen, um Inklusion und das Thema „Kinderhospiz“ in die Gesellschaft zu tragen.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafterin Milena Möhlenbrock, Marketingchefin der easyHausbau GmbH in Rastede, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Gern unterstützen wir Sie mit dem Town & Country Stiftungspreis dabei, für die Kinder und Jugendlichen, ihre Familien und Besucher ein freundlicheres und kindgerechteres Gartenerlebnis zu schaffen – und bedanken uns damit auch herzlich für Ihren großartigen Einsatz!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.