Mineralstoffreiches Wasser versorgt die Haut mit Nährstoffen und Feuchtigkeit
Peelings und Feuchtigkeitslotionen, Masken und Lippenbalsam füllen das Badezimmer schönheitsbewusster Frauen. Die zahlreichen Töpfe, Tiegel und Tuben dienen nur einem Ziel: einer glatten und vital aussehenden Haut. „Doch Vorsicht – wer seinen Körper zu häufig reinigt, cremt und pudert, kann ihm sogar Schaden zufügen“, warnt Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Sei die Haut beispielsweise ständig „zugekleistert“, nehme man ihr die Luft zum Atmen. Dermatologen warnen außerdem bei übermäßigem Einsatz von Cremes vor den enthaltenen Bindemitteln. Diese sogenannten Emulgatoren lösen die hauteigenen Fette heraus, so dass es zu feinsten Rissen in der Hautbarriere kommen kann.
Hautzellen sind „durstig“
Neben der Pflege von außen kann man die Haut auch von innen stärken. Als größtes Organ enthält sie etwa zwei Milliarden Zellen, die einen Hauptteil des Körperwassers speichern. Sind diese nicht ausreichend hydriert, so ist das auch von außen sichtbar. Dann sinkt die Widerstandskraft der Haut, sie trocknet aus und verliert an Spannung – es bilden sich vermehrt Falten. Wer viel Wasser trinkt, unterstützt damit also seinen glatten Teint. Ein mineralstoffreiches Wasser wie Staatl. Fachingen Still eignet sich besonders gut, um den Körper zu hydrieren: Es ist natürlich rein, frei von chemischen Zusätzen, Geschmacks- und Farbstoffen und versorgt den Körper zusätzlich mit Nährstoffen und Spurenelementen.
Studie bestätigt positive Wirkung
Mit 1.800 Milligramm pro Liter hat dieses Wasser einen besonders hohen Hydrogencarbonat-Anteil. Dies erleichtert die Aufnahme von Wasser in den Zellen. Eine gemeinsam mit der Universität Hamburg durchgeführte Studie hat gezeigt, dass sich der regelmäßige Genuss des Premium-Heilwassers positiv auf das Hautbild auswirkt. Die Haut sieht straffer und frischer aus, sie weist eine geringere Fältelung auf und wirkt dadurch glatter. Darüber hinaus kann der hohe Mineralstoffgehalt helfen, etwaige Mängel im Organismus auszugleichen und das Säure-Basen-Verhältnis im Gleichgewicht zu halten.
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