Bad Griesbach, 30.01.2025 (lifePR) – Mit der Erweiterung des Passauer Wolf Reha-Zentrum Ingolstadt übernimmt Dr. Rainer Dabitz, bislang Chefarzt der Neurologie, ergänzend die Funktion des Ärztlichen Direktors. Ziel seiner neuen Position ist es unter anderem, eine teilstationäre neurologische Rehabilitation zu etablieren, die Zusammenarbeit mit umliegenden Krankenhäusern zu stärken und Versorgungslücken nach Akutaufenthalten zu schließen. Gleichzeitig steht die Entwicklung neuer Therapieangebote in der Passauer Wolf City-Reha Ingolstadt im Fokus seiner zukünftigen Arbeit.
Langjährige Erfahrung und neue Herausforderungen
Alexander Meierl, Geschäftsführer des Passauer Wolf Ingolstadt, freut sich über die neue medizinische Führung: »Mit Dr. Rainer Dabitz konnten wir einen erfahrenen und hochqualifizierten Experten als Ärztlichen Direktor gewinnen. Wir sind überzeugt, dass er wertvolle Impulse für den Standort setzen wird, um optimale Voraussetzungen für den Genesungsweg unserer Patienten zu schaffen.« Als Oberarzt der Klinik für Neurologie betreute Dr. Rainer Dabitz über 20 Jahre lang die Schlaganfalleinheit im Klinikum Ingolstadt. Im Februar 2022 begann er sein Wirken im Passauer Wolf Ingolstadt als Chefarzt der Neu-rologie. »Ich sehe es als große und spannende Herausforderung, die positiven Erfahrungen aus der neurologischen Klinik nun auch auf die teilstationäre und ambulante orthopädische Rehabilitation zu übertragen und den Passauer Wolf Ingolstadt in eine erfolgreiche Zukunft zu führen und freue mich über das ent-gegengebrachte Vertrauen der Geschäftsführung «, so Dr. Rainer Dabitz.
Ein erster Schritt in diese Zukunft wurde mit der Erweiterung des Reha-Zentrums bereits getan. Insgesamt 72 Behandlungsplätze – fast doppelt so viele wie zuvor – stellt der Passauer Wolf Ingolstadt seit Ende letzten Jahres für die stationäre neurologische Rehabilitation im Anbau des Klinikums Ingolstadt zur Verfügung. Dr. Rainer Dabitz unterstützte den Ausbau des Reha-Zentrums von Anfang an. »Ich hatte das Glück, die Modernisierung und Erweiterung aktiv mitgestalten zu dürfen und die medizinisch apparative Ausstattung an die hohen Anforderungen einer modernen Rehabilitationsklinik anzupassen«, berichtet der Mediziner. Die Patienten profitieren somit von einer fortschrittlichen medizinischen Versorgung in einer modernen Umgebung – beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Genesung. Die direkte Verbindung zum Leistungsspektrum und die Nähe zum Klinikum Ingolstadt bieten zudem zusätzliche Sicherheit für schwerbetroffene Patienten. Diese können im Falle einer Verschlechterung ihres Zustands sofort der geeigneten Therapie im Klinikum zugeführt werden. Außerdem können Dialysepatienten oder Patienten, die bestrahlt werden müssen, versorgt werden. Das ermöglicht der direkte Verbindungsgang zwischen dem Klinikum Ingolstadt und dem Reha-Zentrum. Zusätzlich stehen im Bedarfsfall die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten einer Akutklinik zur Verfügung.