Mit einer Leibrente eröffnen sich für Hauseigentümer ganz neue Optionen

Nicht einmal jeder zehnte Senior in Deutschland hat schon einmal darüber nachgedacht, sein eigenes Zuhause zu verkaufen. Zu eng ist die Bindung an das liebevoll eingerichtete Leben in den eigenen vier Wänden. Doch mit dem Älterwerden wird die Haushaltsführung beschwerlicher. Jedem dritten Immobilieneigentümer im Rentenalter ist das eigene Heim eigentlich zu groß und die Instandhaltung zu mühsam. Der Garten bräuchte die gewohnte Pflege von früher, im Haus oder der Wohnung müssten ein paar kleine Reparaturen erledigt werden, die Fenster könnten häufiger geputzt werden. Das Geld für eine Haushaltshilfe oder einen Gärtner können sich viele Senioren jedoch nicht leisten. Denn die Rente reicht gerade einmal für das tägliche Leben.

Wie man sich Hilfe leisten kann

Eine Leibrente eröffnet Immobilienbesitzern im Rentenalter die Möglichkeit, in den eigenen vier Wänden zu bleiben und sich Hilfe leisten zu können. „Bei der Leibrente wird die Immobilie zwar verkauft, der frühere Eigentümer erhält aber ein notariell zugesichertes, mietfreies Wohnrecht und eine monatliche Rentenzahlung – beides wird lebenslang garantiert“, erklärt Friedrich Thiele, Vorstand der Deutschen Leibrenten AG. Mit dem zusätzlichen Einkommen können Senioren nicht nur Unterstützung in Haus und Garten, sondern auch für Gesundheit und Pflege finanzieren.

Kosten für Pflege steigen mit dem Alter

Insbesondere die Kosten für Pflege steigen mit dem Alter und bleiben oft unberücksichtigt. Die Deutschen werden sieben Jahre älter als sie glauben, unterschätzen ihre Lebenserwartung also deutlich. Analog zu dieser Entwicklung steigt auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Die Demographie konfrontiert folglich immer mehr Menschen mit der Frage, wie sie im Alter lebenswert wohnen und dies finanzieren können. „Weil die allermeisten Senioren den Auszug aus dem vertrauten Heim unbedingt vermeiden möchten, müssen sie sich rechtzeitig um Lösungen kümmern. Die Leibrente ermöglicht die nötige Liquidität, die vielen Senioren fehlt“, so Thiele. Unter www.deutsche-leibrenten.de gibt es weitere Informationen.

Foto: djd/Deutsche Leibrenten/hannamonika/Thinkstock