Aktuelle Umfrage: Das sagen Frauen über ihre Wechsel-jahresbeschwerden

Um die Wechseljahre kommt keine Frau herum. Doch wie genau nehmen Betroffene diese Zeit der Umstellung eigentlich persönlich wahr? In einer aktuellen Umfrage der GfK aus dem Herbst 2015 wurden 285 Frauen zwischen 50 und 60 Jahren befragt, wie sie sich fühlen und mit welchen Beschwerden sie zu kämpfen haben. Die Ergebnisse sind auch für all jene interessant, die das Klimakterium noch vor sich haben.

Was stört am meisten?

Knapp 90 Prozent der Befragten gaben an, grundsätzlich unter ihren Wechseljahresbeschwerden zu leiden. Die meisten von ihnen verspürten die ersten Anzeichen im Alter zwischen 45 und 49 Jahren, knapp ein Drittel erst mit 50 bis 54 Jahren. Allerdings hatten rund drei Viertel der Frauen diese Anzeichen zunächst gar nicht mit dem Klimakterium in Verbindung gebracht oder den Zusammenhang nur vermutet. Dabei ist das Symptom, das sich bei zwei von drei Frauen als erstes bemerkbar macht, geradezu klassisch: Hitzewallungen. Gut die Hälfte bekommt es zu Beginn auch mit Schweißausbrüchen zu tun.
Hitze und Schwitzen sind zugleich auch die Beschwerden, die als am unangenehmsten empfunden werden. Ein gutes Drittel der Befragten empfand zudem Ein- und Durchschlafstörungen als sehr unangenehm, knapp 30 Prozent litten stark unter Stimmungsschwankungen. Diese vier Symptome sind auch die häufigsten Auslöser, sich für eine Hormonersatztherapie zu entscheiden. Hier gibt es heute zeitgemäße Behandlungsformen, die den Körper kaum belasten – mehr Informationen auch unter www.hormontherapie-wechseljahre.de und beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Dabei kann das Hormon Östrogen auch über die Haut verabreicht werden – etwa mit Gynokadin Dosiergel. So wird die Leber entlastet, und der Arzt kann individuell passend und so niedrig wie möglich dosieren.

Frauen sehen auch die Vorteile der Wechseljahre

Die Wechseljahre bringen aber nicht nur Nachteile mit sich: Rund 15 Prozent der Frauen finden es zum Beispiel positiv, in Zukunft nicht mehr an Verhütung denken zu müssen. So lässt sich die Sexualität oft wieder viel entspannter genießen, und auch lästige Regelbeschwerden gehören dann endlich der Vergangenheit an.

Foto: djd/Gynokadin/P.Bradbury