Karlsruhe, 16.11.2023 (lifePR) – Bei einem Schnupperabend konnten Schülerinnen und Schüler das breitgefächerte Angebot an Ausbildungs- und Studiengängen im Klinikum Karlsruhe hautnah erleben.
Mit über 600 Ausbildungsplätzen und vier dualen Studiengängen ist das Städtische Klinikum Karlsruhe einer der größten Ausbildungsbetriebe in der Region. Um jungen Menschen einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten zum Berufsstart zu geben, hat das Klinikum Karlsruhe am Mittwoch einen Schnupperabend veranstaltet. Unter dem Motto „Klinikum hautnah – Ausbildung mit Zukunft“ konnten sich Schülerinnen und Schüler aus erster Hand über die verschiedenen Ausbildungs- und Studiengänge informieren.
Die Schulen des hauseigenen BildungsCampus zeigten, was die Ausbildungsberufe in der Pflege, als Operationstechnische Assistenz, als Anästhesietechnische Assistenz sowie die medizinisch-technologischen Berufe in der Laboratoriumsanalytik und in der Radiologie auszeichnet. Auch der Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr wurden vorgestellt.
„Wer eine Ausbildung sucht, die abwechslungsreich, krisensicher und sinnstiftend ist und die viele Entwicklungsmöglichkeiten bietet, dem stehen im Klinikum Karlsruhe viele Wege offen“, sagte Pflegedirektorin Elvira Schneider.
In Workshops lernten die Schülerinnen und Schüler die einzelnen Ausbildungsbereiche persönlich kennen und versuchten sich z.B. an einer Rollstuhlrallye oder beim Wetttrinken aus der Babyflasche. An einzelnen Ständen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fragen zu einzelnen Ausbildungszweigen stellen. In einer Podiumsdiskussion sprachen aktuelle Azubis über ihre Ausbildung am Klinikum Karlsruhe.
„Die große Resonanz und die vielen Gespräche mit den jungen Menschen zeigen uns, dass das Klinikum Karlsruhe als attraktiver Ausbildungsbetrieb wahrgenommen wird“, sagte Carmen Happe, Gesamtleiterin am BildungsCampus. „Umso wichtiger ist es, aktiv auf Schulabgängerinnen und -abgänger zuzugehen und auch über neue Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren.“