Mönchengladbach, 06.11.2025 (lifePR) – Am 17. November wird weltweit der Welt-Frühgeborenen-Tag begangen, um auf die Belange jener Kinder aufmerksam zu machen, die einen besonders frühen Start ins Leben hatten. Unter dem Leitgedanken „Purple for Preemies“ setzen auch die Städtischen Kliniken Mönchengladbach – das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt – in diesem Jahr wieder ein deutliches Zeichen.

Mit Einbruch der Dunkelheit wird das 15 Stockwerke hohe Haupthaus des „Eli“ in den Nächten des 16. und 17. November in Lila erstrahlen. Diese weithin sichtbare Aktion soll die Aufmerksamkeit auf eine der größten Kinderpatientengruppen Deutschlands lenken.

Interner Austausch und Würdigung der Familien

Das Team der Neonatologie (Stationen K2 und K5) nutzt den besonderen Tag, um sich intern mit den betroffenen Familien auszutauschen und deren besonderen Start ins Leben zu würdigen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stationen tragen beispielsweise Buttons mit der Aufschrift „Purple for Preemies“, um ihre Solidarität auszudrücken. Zudem findet am 17. November, von 11:00 bis 14:00 Uhr in der Kinderklinik eine kleine Feierlichkeit mit Familien statt, deren Kinder auf der Frühchen-Station betreut wurden, inklusive Austausch mit dem neonatologischen Behandlungsteam, einem „Leisen Konzert“ mit Dominik Lang (Schlagwerker der Niederrheinischen Sinfoniker) und eine Bastelüberraschung. Familien mit Frühchen, die im Eli geboren wurden und die an dem kleinen Treffen teilnehmen möchten, werden, aufgrund der nur sehr begrenzten räumlichen Kapazitäten, gebeten, sich unbedingt vorab per E-Mail bei Petra.Kurt@sk-mg.de anzumelden.

Der Welt-Frühgeborenen-Tag soll über Landesgrenzen hinweg Frühgeburten und ihre Folgen thematisieren. Deutschlandweit wird rund jedes zehnte Neugeborene zu früh geboren – ca. 60.000 Kinder pro Jahr.