Hamburg, 11.07.2025 (lifePR) – Die Folgen: Scham, Rückzug, Frust in der Partnerschaft. Die Ursachen finden sowohl auf körperlicher als auch mentaler Ebene statt – und lassen sich lösen.

Körperliche Ursachen: Wenn der Körper nicht mitspielt
Auf körperlicher Ebene gibt es viele mögliche Ursachen: Ein verspannter oder schwacher Beckenboden, Gewöhnung an starke Reize durch druckvolle, mechanische Masturbation sowie häufiger Pornokonsum. Ebenso können medizinische Themen oder Medikamente einen negativen Einfluss haben.

Psychische Blockaden: Stress, Druck und alte Glaubenssätze
Auch die Psyche spielt eine zentrale Rolle. Stress, einengende Überzeugungen (“Sex ist nur gut, wenn er spontan ist.”), Leistungsdruck oder ungelöste Konflikte in der Beziehung können das sexuelle Erleben beeinflussen. Viele Männer geraten dadurch in einen Teufelskreis: Druck, Enttäuschung, Rückzug, noch mehr Druck.

Raus aus dem Teufelskreis – ohne Medikamente
Doch es gibt einen Weg heraus. Ganz ohne Medikamente. Entscheidend ist die Bereitschaft, sich mit der eigenen Sexualität aktiv auseinanderzusetzen.

Mit dem Best Lover-Programm zurück zur erfüllten Sexualität
Im Best Lover-Programm begleitet ein interdisziplinäres Coaching-Team Männer auf diesem Weg – mit fundierten Methoden aus sexologischer Körperarbeit, Mentaltraining, Paartherapie und Sexualcoaching. Gearbeitet wird auf vier Ebenen: körperlich, mental, in der Beziehungs- und Kommunikationskompetenz sowie an der sexuellen Selbstsicherheit. www.best-lover.de

Sexualität bewusst erleben und aktiv gestalten
Im Fokus steht nachhaltige Veränderung: Den eigenen Körper spüren, Erregung regulieren und mit innerem Druck gelassener umgehen. So kann man sexuelle Probleme hinter sich lassen – und eine Sexualität erleben, die lebendig, bewusst und erfüllend ist.
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